#34 Vorhofflimmerscreening: Mit der Smartwatch Vorhofflimmern erkennen?

Shownotes

Vorhofflimmern gilt als die häufigste Herzrhythmusstörung in Deutschland. Bei dieser Erkrankung ist das Herz völlig aus dem Takt. Die „flimmernden“ Vorhöfe sind nicht mehr fähig, sich ordnungsgemäß zusammenzuziehen und es kommt zu unregelmäßigen Herzaktionen. Das Herz kann dann mit einem Puls von bis zu 160 Schlägen pro Minute rasen. Das Besondere: Keine andere Rhythmusstörung zeigt sich mit so unterschiedlichen Symptomen. Nur jede zweite betroffene Person spürt Symptome. Bleibt das Vorhofflimmern unerkannt, drohen Schlaganfall und Herzbeschwerden. Das Expertenduo Dr. med. Matthias Zink und Dr.-Ing. Markus Lüken geht mit uns in die Zukunft ihrer Forschung. Können Smartwatches bereits eine Unterstützung für das Screening sein und wie wird es weitergehen? Abschließend begegnen sie ihrem Ich von vor vielen Jahren und stellen sich der Frage, was sie sich selbst aus heutiger Perspektive geraten hätten. Welche Tipps können angehenden Promovierenden weiterhelfen?

Zu Gast:

Dr.-Ing. Markus Lüken (RWTH Aachen University) - https://www.medit.hia.rwth-aachen.de/lehrstuhl/team/profil/markus-lueken

Dr. med. Matthias Zink (Uniklinik RWTH Aachen) - https://www.ukaachen.de/kliniken-institute/klinik-fuer-kardiologie-angiologie-und-internistische-intensivmedizin-med-klinik-i/aktuelles/news/dr-med-matthias-zink-erhaelt-abstractpreis-fuer-kardiovaskulaere-versorgungsforschung/

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